Liebe karlskopf Freunde! Ich (Marlene) wollte euch gern die Entstehungsgeschichte von unserem neusten karl erzählen: LOVE, NOT WAR. Wie sind wir drauf gekommen? Wie lang hat die Realisierung gedauert? Das erfahrt ihr alles hier: 

💙 Die Idee: karl als “LOVE, NOT WAR” 💛

karlskopf_Stories_Ukraine

Die Nachrichten am Montagmorgen, den 01.03., bedrückten uns sehr. Stumm verfolgten wir über das Radio die aktuellsten Nachrichten zur Kriegssituation zwischen der Ukraine und Russland. Es war bedrückend nur zuzuhören und nichts zu tun. Martin kam gerade aus seinem Urlaub wieder und wir unterhielten uns über die Ukraine. Irgendwann kam Martin die Idee und er fragte mich, ob es nicht eine schöne Idee wäre, ein besonderes Motiv zu kreieren, um Spenden zu sammeln. Ich sagte sofort zu, beteuerte, was für eine geniale Idee es wäre. Denn nun konnten wir etwas tun. Nicht nur Spenden sammeln, sondern auch Menschen ein Statement zum Tragen geben. Martin setzte sich mit der Geschäftsführerin vom Verein Ukraine-Chemnitz-Europa e. V. in Verbindung und erzählte ihr von unserem Vorhaben. Die Spende würde komplett an ihren Verein gehen und sie könnte bestimmen, wo das Geld (5,00 € pro T-Shirt) am besten einzusetzen ist. Sie war begeistert und dankte uns vielmals. Gesagt, getan. 

Die Nachrichten am Montagmorgen, den 01.03., bedrückten uns sehr. Stumm verfolgten wir über das Radio die aktuellsten Nachrichten zur Kriegssituation zwischen der Ukraine und Russland. Es war bedrückend nur zuzuhören und nichts zu tun. Martin kam gerade aus seinem Urlaub wieder und wir unterhielten uns über die Ukraine. Irgendwann kam Martin die Idee und er fragte mich, ob es nicht eine schöne Idee wäre, ein besonderes Motiv zu kreieren, um Spenden zu sammeln. Ich sagte sofort zu, beteuerte, was für eine geniale Idee es wäre. Denn nun konnten wir etwas tun. Nicht nur Spenden sammeln, sondern auch Menschen ein Statement zum Tragen geben. Martin setzte sich mit der Geschäftsführerin vom Verein Ukraine-Chemnitz-Europa e. V. in Verbindung und erzählte ihr von unserem Vorhaben. Die Spende würde komplett an ihren Verein gehen und sie könnte bestimmen, wo das Geld (5,00 € pro T-Shirt) am besten einzusetzen ist. Sie war begeistert und dankte uns vielmals. Gesagt, getan. 

Die Nachrichten am Montagmorgen, den 01.03., bedrückten uns sehr. Stumm verfolgten wir über das Radio die aktuellsten Nachrichten zur Kriegssituation zwischen der Ukraine und Russland. Es war bedrückend nur zuzuhören und nichts zu tun. Martin kam gerade aus seinem Urlaub wieder und wir unterhielten uns über die Ukraine. Irgendwann kam Martin die Idee und er fragte mich, ob es nicht eine schöne Idee wäre, ein besonderes Motiv zu kreieren, um Spenden zu sammeln. Ich sagte sofort zu, beteuerte, was für eine geniale Idee es wäre. Denn nun konnten wir etwas tun. Nicht nur Spenden sammeln, sondern auch Menschen ein Statement zum Tragen geben. Martin setzte sich mit der Geschäftsführerin vom Verein Ukraine-Chemnitz-Europa e. V. in Verbindung und erzählte ihr von unserem Vorhaben. Die Spende würde komplett an ihren Verein gehen und sie könnte bestimmen, wo das Geld (5,00 € pro T-Shirt) am besten einzusetzen ist. Sie war begeistert und dankte uns vielmals. Gesagt, getan. 

💙 Die Realisierung: karl als “LOVE, NOT WAR” 💛

Innerhalb von drei Tagen setzten wir das Motiv LOVE, NOT WAR um. Dieses Mal durfte ich mich an die Skizze wagen, nicht wie üblich unser treuer Künstler Felipe. Es musste, vergleichsmäßig zu anderen Motiven, schnell gehen. Nach einigen Korrekturzeichnungen waren wir beide zufrieden mit dem Motiv und sendeten die Druckdaten, die für das Belichten der Siebdruckrahmen notwendig waren, zur regionalen Druckerei. In der Zwischenzeit musste ich die Werbung vorbereiten. Martin belichtete die Siebdruckrahmen (drei Stück waren es insgesamt) und dann standen wir für den ersten Probedruck nervös vor der Siebdruckspinne. Gedanken, die mich sonst nie bekümmert hatten, fielen über mich ein: Was, wenn das Motiv nicht aussagekräftig genug ist? Wird es den Menschen gefallen? Werden sie es tragen? Doch Martin und ich atmeten gleichzeitig auf, als das fertige Motiv vor uns auf der Siebspinne lag. Es sah genauso aus, wie wir es uns vorgestellt hatten. Bevor das Motiv an die Öffentlichkeit kam, informierte Martin die Presse sowie die Morgenpost und weitere Institutionen. Wir hatten die Hoffnung, dass einige Artikel online / in die Zeitung gehen würden! Am Freitag wurde es spannend. Das Motiv wurde veröffentlicht. 

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Innerhalb von drei Tagen setzten wir das Motiv LOVE, NOT WAR. um. Dieses Mal durfte ich mich an die Skizze wagen, nicht wie üblich unser treuer Künstler Felipe. Es musste, vergleichsmäßig zu anderen Motiven, schnell gehen. Nach einigen Korrekturzeichnungen waren wir beide zufrieden mit dem Motiv und sendeten die Druckdaten, die für das Belichten der Siebdruckrahmennotwendig waren, zur regionalen Druckerei. In der Zwischenzeit musste ich die Werbung vorbereiten. Martin belichtete die Siebdruckrahmen (drei Stück waren es insgesamt) und dann standen wir für den ersten Probedruck nervös vor der Siebdruckspinne. Gedanken, die mich sonst nie bekümmert hatten, fielen über mich ein: Was, wenn das Motiv nicht aussagekräftig genug ist? Wird es den Menschen gefallen? Werden sie es tragen? Doch Martin und ich atmeten gleichzeitig auf, als das fertige Motiv vor uns auf der Siebspinne lag. Es sah genauso aus, wie wir es uns vorgestellt hatten. Bevor das Motiv an die Öffentlichkeit kam, informierte Martin die Presse sowie die Morgenpost und weitere Institutionen. Wir hatten die Hoffnung, dass einige Artikel online / in die Zeitung gehen würden! Am Freitag wurde es spannend. Das Motiv wurde veröffentlicht. 

Innerhalb von drei Tagen setzten wir das Motiv LOVE, NOT WAR um. Dieses Mal durfte ich mich an die Skizze wagen, nicht wie üblich unser treuer Künstler Felipe. Es musste, vergleichsmäßig zu anderen Motiven, schnell gehen. Nach einigen Korrekturzeichnungen waren wir beide zufrieden mit dem Motiv und sendeten die Druckdaten, die für das Belichten der Siebdruckrahmennotwendig waren, zur regionalen Druckerei. In der Zwischenzeit musste ich die Werbung vorbereiten. Martin belichtete die Siebdruckrahmen (drei Stück waren es insgesamt) und dann standen wir für den ersten Probedruck nervös vor der Siebdruckspinne. Gedanken, die mich sonst nie bekümmert hatten, fielen über mich ein: Was, wenn das Motiv nicht aussagekräftig genug ist? Wird es den Menschen gefallen? Werden sie es tragen? Doch Martin und ich atmeten gleichzeitig auf, als das fertige Motiv vor uns auf der Siebspinne lag. Es sah genauso aus, wie wir es uns vorgestellt hatten. Bevor das Motiv an die Öffentlichkeit kam, informierte Martin die Presse sowie die Morgenpost und weitere Institutionen. Wir hatten die Hoffnung, dass einige Artikel online / in die Zeitung gehen würden! Am Freitag wurde es spannend. Das Motiv wurde veröffentlicht. 

💙 Die Veröffentlichung: karl als “LOVE, NOT WAR” 💛

Was für eine Resonanz! Die Menschen liebten das Motiv, die Spendenaktion sowie das Statement dahinter. Martin hatte wahrhaftig Mühe, die ersten Bestellungen zu bearbeiten, weil es so viele waren. Auf dem oberen Bild könnt ihr sehen, wie viele T-Shirts es waren. Am Freitag kam die Morgenpost zu uns. Auch hier bekamen wir richtig viel positives Feedback, als wir zusammen abgelichtet wurden. Man fragte uns nach unserem Ziel: ” Wie viele T-Shirts sollen denn verkauft werden? Was wünscht ihr euch?” Martin und ich sahen uns an. “100 T-Shirts wären schon echt klasse.”, meinte Martin. Und was soll ich sagen? Schon zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde dies zur Realität. Mehr als 100 T-Shirts wurden bestellt und wir konnten unser Glück kaum fassen. Die finale Spendensumme werden wir einige Tage später bekannt geben, da trotzdem noch fleißig bestellt wird und wir so viele Spenden wie möglich sammeln wollen. Doch lasst euch eins gesagt sein: Damit können und werden wir sicherlich etwas großes bewirken! Denn eine private Spende kommt von uns beiden noch obendrauf.

Was für eine Resonanz! Die Menschen liebten das Motiv, die Spendenaktion sowie das Statement dahinter. Martin hatte wahrhaftig Mühe, die ersten Bestellungen zu bearbeiten, weil es so viele waren. Auf dem oberen Bild könnt ihr sehen, wie viele T-Shirts es waren. Am Freitag kam die Morgenpost zu uns. Auch hier bekamen wir richtig viel positives Feedback, als wir zusammen abgelichtet wurden. Man fragte uns nach unserem Ziel: ” Wie viele T-Shirts sollen denn verkauft werden? Was wünscht ihr euch?” Martin und ich sahen uns an. “100 T-Shirts wären schon echt klasse.”, meinte Martin. Und was soll ich sagen? Schon zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde dies zur Realität. Mehr als 100 T-Shirts wurden bestellt und wir konnten unser Glück kaum fassen. Die finale Spendensumme werden wir einige Tage später bekannt geben, da trotzdem noch fleißig bestellt wird und wir so viele Spenden wie möglich sammeln wollen. Doch lasst euch eins gesagt sein: Damit können und werden wir sicherlich etwas großes bewirken! Denn eine private Spende kommt von uns beiden noch obendrauf.

Was für eine Resonanz! Die Menschen liebten das Motiv, die Spendenaktion sowie das Statement dahinter. Martin hatte wahrhaftig Mühe, die ersten Bestellungen zu bearbeiten, weil es so viele waren. Auf dem oberen Bild könnt ihr sehen, wie viele T-Shirts es waren. Am Freitag kam die Morgenpost zu uns. Auch hier bekamen wir richtig viel positives Feedback, als wir zusammen abgelichtet wurden. Man fragte uns nach unserem Ziel: ” Wie viele T-Shirts sollen denn verkauft werden? Was wünscht ihr euch?” Martin und ich sahen uns an. “100 T-Shirts wären schon echt klasse.”, meinte Martin. Und was soll ich sagen? Schon zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde dies zur Realität. Mehr als 100 T-Shirts wurden bestellt und wir konnten unser Glück kaum fassen. Die finale Spendensumme werden wir einige Tage später bekannt geben, da trotzdem noch fleißig bestellt wird und wir so viele Spenden wie möglich sammeln wollen. Doch lasst euch eins gesagt sein: Damit können und werden wir sicherlich etwas großes bewirken! Denn eine private Spende kommt von uns beiden noch obendrauf.